Der Gottesacker - Arbeitstitel

Eine Krimisatire über den Tod und das Leben nach dem Tod

Ein Gottesacker im Jahre 1806:

eine einsame Beerdigung - der Verstorbene bald vergessen von der Welt - fast

 

Wenige Jahre danach: 

Der Gottesacker wird geschlossen. Das Betreten ist sowohl den Toten als auch den Lebenden strengsten verboten. Die Gründe dafür bleiben geheim.

 

Gegenwart: 

Auf dem angrenzenden Friedhof finden nun schon seit Jahren die Verstorbenen ihre letzte Ruhe und ihr Leben geht weiter - mit all seinen kleineren und größeren Dramen. 

Denn wer glaubt, mit dem Tod ist alles zu Ende, der irrt.

 

Und dann findet eine anonyme Beerdigung eines geheimnisvollen Toten statt, die alles verändert: Die Friedhofsruhe ist dahin und die üblichen Reibereien zwischen Vollskelettierten und Teilskelettierten sowie Eingeäscherten rücken mehr und mehr in den Hintergrund.

Der rätselhafte neue Einwohner der Friedhofsgemeinde hat einen Plan, der das Leben der Toten als auch der Lebenden grundlegend verändern könnte.

 

Ein längst vergessener ungeklärter Mordfall drängt sich in Erinnerung ...

 

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Ein Buch für Leserinnen und Leser, die das Leben nicht so ernst nehmen, den Tod dafür umso mehr!

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 Schwarzer Humor - Satire - Tod - Leben - Leben nach dem Tod 

Darf ich eine Krimisatire über den Tod schreiben? - Meine Gedanken plus einem Textauszug fürs Ohr