Gottesacker: Der Tod ist nicht das Ende

Dezember 2023

Eine Satire für alle, die das Leben nicht so ernst nehmen, den Tod dafür umso mehr ...


Gottesacker als Hörbuch

ES IST SO WEIT - GOTTESACKER GIBT ES AB SOFORT ALS HÖRBUCH 👂!

Nun könnt ihr den Toten sogar lauschen und hören, was nachts auf jenem geheimnisvollen Friedhof Dollendorf vor sich geht.

Es sind die Skelettierten, die aus ihren Gräbern entsteigen und es sind die Eingeäscherten, die ihre Urnen verlassen, sobald die Graböffnungszeiten um 20 Uhr beginnen ...

Ihre lebenden Angehörigen in Dollendorf ahnen nichts. - Noch nicht ...

Doch dann wird ein geheimnisvoller Toter anonym bestattet und die Ruhe auf dem Friedhof sowie im Dorf ist vorbei.

Alle, ob tot oder lebendig, ahnen nicht, was nun auf sie zukommt - wer auf sie zukommt ...

Ich freue mich sehr, dass meine Dollendorfer euch nun auch auf einem Spaziergang - vielleicht über einen schönen Friedhof -, beim Putzen oder Joggen oder Unkraut jäten auf einem Grab begleiten können.



Liebe Grüße auch von
💀Paul-Paulina, der-die bereits im Ohrensessel abhängt und seinen Genossen lauscht.

 

 

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Worum geht es?

Wer glaubt, mit dem Tod ist alles zu Ende, der irrt, denn nicht einmal dann hat man seine Ruhe!

Auf dem beschaulichen Friedhof des Örtchens Dollendorf finden seit Jahren die Verstorbenen ihre letzte Ruhe und ihr jenseitiges Leben geht weiter – mit al seinen kleineren und größeren Dramen.

 

Dann jedoch findet eines Tages die anonyme Beerdigung eines geheimnisvollen Toten statt, die alles verändert: Die Friedhofsruhe ist dahin und die üblichen Reibereien zwischen Vollskelettierten und Teilskelettierten sowie Eingeäscherten rücken mehr und mehr in den Hintergrund.

Denn einigen Friedhofsbürgern drängt sich ein längst vergessener mysteriöser Todesfall in Erinnerung und mahnt ahnt Unheil– für die Toten wie für die Lebenden.

Schaudernd blickt man über die Friedhofsmauer auf den stillgelegten alten Gottesacker ... 

 

"Die Erzählung führt uns in eine fantastische Welt, in der die Toten auf einem einzigartigen Friedhof lebendig werden. Sie ist gleichermaßen fantasie- und humorvoll. Die Autorin brilliert mit einer akribischen Recherche, die sich in präzisen anatomischen und gut gewählten Begrifflichkeiten zeigt. Die Dialoge und Wortspiele sind ein wahres Vergnügen und erinnern an die Wortkunst Loriots."

Prof. Dr. Stefan Piasecki Sozialwissenschaftler, Schriftsteller

 

"Ich finde die Idee absolut kurios!"

Eva Borgmann Trauerrednerin, Schriftstellerin

 


„Mittlerweile war die Nacht hereingebrochen und überall auf dem Friedhofsgelände sah man geschäftiges Treiben im sanften Schein der Grableuchten. 

 

Blumen, die von Hinterbliebenen tagsüber gebracht worden waren, wurden bei Nichtgefallen getauscht oder einem unliebsamen Nachbarn aufs Grab gestellt. Fotografien wurden abgestaubt, der eigene Name auf dem Stein poliert, Unkraut gezupft und im unbeobachteten Moment ebenfalls in der Erde des Nachbargrabes versenkt. 

 

Insbesondere die Urnenbewohner, die Hausputz oder Grabpflege beendet hatten, fanden sich bereits auf Bänken oder Grasflächen zusammen und plauderten miteinander.

 

Manche Seelenaugen in Schädeln und Aschehäuptern verfolgten das Spiel der Kinder, die mit unbeschrifteten Fundstücken Schädelfußball oder Wikingerschach spielten.

 

Eine wunderschöne laue Sommernacht, die den Dahingeschiedenen wieder einmal bewusst machte, wie gut sie es hatten. Die Sorge um die Endlichkeit war ihnen genommen, die Frage nach dem Sinn des Lebens gegenstandslos geworden und die Grundsteuer, Miete sowie anfallende Sanierungskosten des Heims wurden von anderen bezahlt. Herrlich!“

 

  

Aus: Gottesacker 

 

Doch diese friedliche Idylle wird noch in dieser Nacht zerstört werden. Denn plötzlich ist da ein ausgehobenes Grab und ein uralter Todesfall wird sowohl die Gemeinde des Friedhofes als auch die des benachbarten Dollendorfs in große Aufruhr versetzen ...

 

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Rezensionen zu Gottesacker: Der Tod ist nicht das Ende

Satire in Perfektion

 

kathrin200578
Rezension aus Deutschland vom 16. Januar 2024
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf dem beschaulichen Friedrich des Örtchen Dollendorf finden die Bewohner des Ortes seit Jahren ihre letzte Ruhe. Eines Tages findet eine geheimnisvolle Bestattung statt, die sowohl die Toten als auch die Lebenden völlig aus der Bahn wirft. Die üblichen täglichen Auseinandersetzungen der Vollskelettierten und Teilskelettierten nehmen immer mehr Raum ein und drängen in den Vordergrund. Mit Schaudern wird auf den, neben dem Friedhof gelegenen, Gottesacker geblickt und alte Erinnerungen tauchen wieder auf. Das Buch ist eine so gut geschriebene Satire über das Leben der Toten auf dem Friedhof, sowie die Hinterbliebenen. Die Mischung aus gutem makaberen Humor sowie ausgesprochenen witzigen Dialoge der Protagonisten, waren so gut beschrieben, das ich mir oft das Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Die Beschreibung der Charaktere sowie die Wortspiele untereinander waren einfach nur gut. Auch sich mal Gedanken zu machen, seine eigene Sichtweise zu betrachten, bleibt bei diesem Buch nicht aus. Das Printexemplar ist so passend und liebevoll gestaltet, dass es echter Hingucker ist.

 

*

Stephan Tengler

Eine amüsante Story über das "Leben" auf dem Friedhof

Rezension aus Deutschland vom 17. Dezember 2023

 

Nach Brennender Schmerz, mein zweites Buch von Sonja Wolfer in diesem Jahr. Und nach einem hervorragenden Krimi, nun eine Satire. Eine Geschichte über lebende Tote auf dem Friedhof, also einem Leben nach dem Tod. Ich war gespannt was mich hier erwartet, denn solch eine Story habe ich noch nicht gelesen. Am Anfang tat ich mich ein wenig schwer, aber ich habe am Ende die Bewohner des Friedhofs sehr in mein Herz geschlossen. Es gibt zwei Handlungsstränge, den der Dorf- und den der Friedhofsbewohner. In einem skurillen und amüsanten Setting, gelingt es der Autorin eine gute Spannung aufzubauen, die durch die satirischen Elemente aber immer wieder humoristische Phasen hat.

  *

Anja aus Hamburg am 16.12.2023

Dollendorf: ein Friedhof, der es in sich hat.

 

In Dollendorf gibt es einen Friedhof, dessen Bewohner und Bewohnerinnen außerhalb der Öffnungszeiten ihre Gräber verlassen und den Friedhof bevölkern. Wie im wahren Leben gibt es dort unterschiedliche Gesellschaften, markiert durch ihre Erscheinungsform (eingeäschert, teil- oder vollskelettiert) und Persönlichkeiten. Als eine anonyme Person bestattet werden soll, sieht Unheil auf. Erinnerungen an längst vergangene Tage werden wach. Kommt das Böse zurück? Die lebenden Bewohner und Bewohnerinnen von Dollendorf ahnen von all dem nichts und werden trotzdem in das Geschehen mit einbezogen. Das Cover des Buchs hat mich sehr beeindruckt! Ich finde es ausgezeichnet gut, mit vielen Details und treffend dargestellt. Das Setting der Handlung ist außergewöhnlich und spannend. Die verschiedenen Persönlichkeiten des Friedhofes und des Dorfes sind anschaulich dargestellt und sehr individuell. Das Lesen hat Spaß gemacht. Die Geschichte u.a. in einem Friedhof anzusiedeln, fand ich weder pietät- noch respektlos. Wer von uns kann schon wissen, was dort wirklich abgeht? Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal etwas Besonderes lesen möchte.

  *

Angela J.

Klasse

Rezension aus Deutschland vom 16. Dezember 2023

 

Ein köstliches Buch, dass ich sehr gerne gelesen habe.

Auch wenn es eine Satire ist, hat eine Grundlage, die man sich mal öfter vor Augen halten sollte... das menschliche Verhalten.

Die Autorin hat es wiederrum geschafft, dieses in eine klasse Story zu verpacken.

Die Charaktere sind einmalig und unterschiedlich, die Atmosphäre klasse und man konnte schmunzeln und gleichzeitig nachdenken.

 *

Prof. Dr. Stefan Piasecki Sozialwissenschaftler, Schriftsteller

 

"Die Erzählung führt uns in eine fantastische Welt, in der die Toten auf einem einzigartigen Friedhof lebendig werden. Sie ist gleichermaßen fantasie- und humorvoll. Die Autorin brilliert mit einer akribischen Recherche, die sich in präzisen anatomischen und gut gewählten Begrifflichkeiten zeigt. Die Dialoge und Wortspiele sind ein wahres Vergnügen und erinnern an die Wortkunst Loriots."

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Eva Borgmann Trauerrednerin, Schriftstellerin

 

"Ich finde die Idee absolut kurios!"

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Nici1911

Rezension aus Deutschland vom 9. Januar 2024

Kurzmeinung: Amüsant :)
Sehr unterhaltsam

 

 

Das Buch fing schon klasse an, als man als Leser die verschiedenen Charaktere kennenlernen durfte. Diese wurden wirklich witzig dargestellt, teilweise als wären sie noch am Leben :D Auch die Geschichten zu jedem Einzelnen hat sich wunderbar gelesen und verfolgen lassen. 

 

Sehr schön fand ich auch die verschiedenen Erzählperspektiven der Dorf- bzw. Friedhofsbewohner. 

 

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Länge der einzelnen Kapitel ist auch super. Ich kann das Buch klar weiter empfehlen.

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Sue Voigt

Rezension aus UK vom 7. Januar 2024

Kurzmeinung: Sehr lustig-verrückte Geschichte auf dem Friedhof
Sehr lustig-verrückte Geschichte auf dem Friedhof

 

Eine ganz wunderbare Geschichte, die mit lustig-makabrer Sprache, Szenerie und Charaktere daherkommt. Etwas Sonderbares geht unter den Toten, aber auch unter den Lebenden vor und als Leser grübelt man sich durch das gesamte Buch. Dabei sind die einzelnen Szenen so liebevoll amüsant gezeichnet - ich werde das Buch mit Sicherheit irgendwann noch einmal lesen und noch einmal. Ich habe mich herrlich amüsiert.

*

caos44

Rezension aus Deutschland 6. Januar 2024

Kurzmeinung: Skurril, lustig und nichts für zarte Seelen ohne etwas schwarzen Humor
Der Tod ist nicht das Ende

 

Dollendorf und seine Bewohner, ein Dorf wie jedes andere und doch nicht ganz. Wir begleiten die Dollendorfer bei ihrem Leben und ein jeder mit seinem eigenen Päckchen, das er zu tragen hat. Als ein Unbekannter stirbt und unter den Bewohnern ein Erbe hinterlässt. Doch keiner weiß was ihn erwartet und alle spekulieren.

Doch Nachts wenn alles schläft, begleiten wir die anderen Dollendorfer und dort gib es viel zu entdecken, zu lachen, schmunzeln und zu gruselen. Denn auch nach dem Tod gibt es Regeln und Vorschriften.

Doch mit dem Neuen auf dem Friedhof wird alles anders und da kommt etwas auf die Bewohner zu, das den lieben Frieden stört

.

Gottesacker ist eine etwas andere,aber sehr lesenswerte Geschichte, mit einem ungewöhnlichen Setting. Sie hält uns einen Spiegel vor und zeigt uns ein wenig das sich nicht jeder zu ernst und wichtig nehmen sollte, vielleicht mal wieder etwas menschlicher zu sein und anderen mal was zu gönnen.

Ich finde es persöhnlich super, dass sich die Autorin mit diesem Thema auf diese Art und Weise befasst hat, ohne respektlos zu sein.

Wer einfach mal eine etwas andere, aber sehr unterhaltsame und kurzweilige Lektüre sucht, ist hier auf jeden Fall richtig und ich würde mich freuen, noch einmal was aus Dollendorf oder wer weiß wo zu lesen.

Das Buch hat mir richtig gut gefallen und ich hatte viel Spaß beim lesen.

 

 




Leserstimmen aus der Leserunde bei Lovelybooks

Sue Voigt:

Herrlich beschrieben. Sehr unterhaltsam und einnehmend. Kann man so wegschmökern. Bringt schon jetzt viel Spaß. Wer ist wohl die versteckte Person? Freu.

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Athene100776

Nun bin ich auch bestens in das Buch gestartet.

Der Prolog ist ja schon mal recht düster und unheimlich, doch im zweiten Kapitel kam ich aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Herrlich, wie die einzelnen Verstorbenen beschrieben sind.

Den Schreibstil finde ich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich musste mich richtig zwingen, mir die Notizen für die ersten beiden Kapitel zu machen und das Buch aus der Hand zu legen.

 *

caos44

Es ist wie im Leben, alle sind neugierig und sehen sich das ganze mal aus der Nähe an. Wer ist der neue und warum kennt keiner seinen Namen.

Fundstücke ( Knochen usw.) werden gesammelt und wenn sie keiner abholt, werden Ersatzteile daraus gemacht und zum Entklumpen der Asche erst mal eine Runde Seelenheil, obwohl Teufelszeug besser helfen würde! Das ist so lustig...

*
Sue Voigt

Nun bin ich aber wirklich gespannt. Ich habe beim besten Willen keine Ahnung, wer es sein könnte.

*

Marion_Doesbaddel

Auf der Seite, wo die Autorin vorgestellt wird, machte mir richtig Freude auf's Lesen, dass die Frau Wolfer Korrekteurin ist. Mich nerven Rechtschreibfehler beim Lesen nämlich ungemein. Die Vorfreude auf ein Buch, das gut geschrieben ist, ist jetzt groß bei mir.

Der Bruno Wolfer, der den ach so wahren Spruch "Nichts ist so sicher wie der Tod" rausgehauen hat, trägt sicherlich nicht zufällig den selben Namen wie Frau Wolfer. Ich vermute, es könnte ihr Vater, Großvater, ein Onkel oder anderer Verwandter gewesen sein. Der Sinn für das leicht Makabre wurde ihr anscheinend in die Wiege gelebt. Danke an den Bruno dafür!

Die Personenliste hört sich interessant an und hat mich neugierig gemacht. Die ausländisch klingenden Namen, ob das afrikanische sind? Warum liegt auf dem Gottesacker nur eine Person oder warum spielt nur diese eine Person mit? Ist mit dem Gottesacker vielleicht irgendetwas geschehen? Da wird man schon gleich neugierig und will weiterlesen.

Der Prolog ist schon mal klasse geschrieben. Etwas schaurig sind da die Geschehnisse. Da geht etwas nicht mit richtigen Dingen zu. Nun muss ich aber weiterlesen! Ich muss wissen, was es mit der Person, die beerdigt wurde, auf sich hat!

 *

ELYIA

Ein Toter , welcher weder bei den Toten noch den Lebendes bekannt ist. Und Erben?Bin schon gespannt, wer der geheime Tote ist

 *

Zur Leserunde auf LovelyBooks gehts hier.

Gottesacker: Der Tod ist nicht das Ende - Release

Darf ich eine Satire über den Tod schreiben? - Meine Gedanken plus einem Textauszug fürs Ohr

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?